Heiko Weber in Oberhausen mit Endspiel
Er war der Hoffnungsträger vieler Fans und Verantwortlicher im Paradies. Nun zeigt sich, dass der FC Carl Zeiss Jena mal wieder den Trainer austauchen wird. Für Heiko Weber scheint die (fast) unlösbare Aufgabe in Oberhausen zu gewinnen, als Jobgarantie zu werden.
Datum der Veröffentlichung: 12.09.2011 13:15 Uhr | Autor: TR
In Oberhausen nun, so soll es hinter verschlossenen Türen beschlossen sein, bekommt Heiko Weber seine letzte Chance auf eine Jobgarantie. Nur ein Sieg in Oberhausen kann den drohenden Rausschmiss verhindern. Jedoch darf man stark an der Schlagkraft der Jenaer in Oberhausen zweifeln. Somit kann schon am kommenden Samstag zum nächsten Heimspiel gegen Sandhausen ein neuer Coach das Zepter in Jena übernehmen. An Bewerbern soll es nicht mangeln. An die 30 Bewerber schickten Ihre Arbeitsnachweise in die Oberaue. Darunter soll sich auch Carsten Baumann befinden, der sich nach dem Osnabrück-Aus auf Arbeitgebersuche befindet.
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Kommentar zu dieser News
Kommentar von manfredvomhang am 18.09.2011 um 20:35 Uhr:
Ein Trainer braucht sicher Zeit, um eine schlagkräftige Truppe zusammenzustellen. Bestes Beispiel dafür ist Thomas Schaaf, der Werder Bremen nach der verkorksten letzten Saison nun nach (fast) ganz oben führte. Jede andere Mannschaft hätte den Coach nach den Ergebnissen der letzten Saison in die Wüste geschickt. In Bremen ticken die Uhren zum Glück ein wenig anders !
Ob Hiko Weber allerdings der richtige Mann für Jena ist, wage ich zu bezweifeln. Zu wenig dauerhaft sind seine Leistngen, von den Ergebnissen ganz zu schweigen. Schon in Aue konnte Weber nicht durch Nachhaltigkeit überzeugen. Nur ein positives Erscheinungsbild abzugeben ist im Profifußball zu wenig. Ich wünsche CZ Jena ein glückliches Händchen bei der Auswahl eines neuen Cheftrainers.
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